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Wel­che poten­zi­el­len Nach­tei­le könn­ten Dofol­low-Ver­lin­kun­gen für Goog­le haben?

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Im All­ge­mei­nen bezeich­net “dofol­low” ein Link-Attri­but, das Such­ma­schi­nen wie Search­bots oder Craw­ler dazu ver­an­lasst, dem Link zu fol­gen und die ver­link­te Sei­te zu durch­su­chen. Dofol­low-Links geben dabei den Link­juice wei­ter, was sie zu einer gän­gi­gen Tech­nik im SEO macht, bekannt unter Begrif­fen wie Link­auf­bau, Back­link-Kauf oder Gast­ar­ti­kel-Ver­öf­fent­li­chung. Die Art und Wei­se, wie die­se Tech­ni­ken ange­wen­det wer­den, ent­schei­det dar­über, ob sie als wert­voll oder pro­ble­ma­tisch ange­se­hen werden.

Wel­che poten­zi­el­len Nach­tei­le könn­ten Dofol­low-Ver­lin­kun­gen für Goog­le haben? Eine Ana­ly­se aus Sicht des Lese­r­ECHO Verlags

Dofol­low-Ver­lin­kun­gen sind Links, die stan­dard­mä­ßig an Goog­le und ande­re Such­ma­schi­nen signa­li­sie­ren, dass sie die ver­link­te Sei­te craw­len und deren Ran­king beein­flus­sen sol­len. Hier sind eini­ge poten­zi­el­le Nach­tei­le von Dofol­low-Ver­lin­kun­gen aus der Per­spek­ti­ve von Google:

  1. Mani­pu­la­ti­on des Ran­kings: Wenn Dofol­low-Links in gro­ßem Umfang mani­pu­la­tiv ein­ge­setzt wer­den (z.B. durch Link­kauf oder Linktausch), kön­nen sie das Such­ma­schi­nen­ran­king ver­zer­ren und zu einer schlech­te­ren Nut­zer­er­fah­rung füh­ren, da nicht mehr die qua­li­ta­tiv bes­ten Ergeb­nis­se an ers­ter Stel­le stehen.

  2. Spam: Unna­tür­lich vie­le Dofol­low-Links, beson­ders von min­der­wer­ti­gen oder irrele­van­ten Sei­ten, kön­nen als Spam ange­se­hen wer­den. Dies kann zu einer Abwer­tung der ver­link­ten Web­site füh­ren oder sogar zu einer manu­el­len Maß­nah­me durch Goog­le, wie bei­spiels­wei­se einer Abstrafung.

  3. Unkon­trol­lier­te Ver­brei­tung von Link­juice: Dofol­low-Links geben Link­juice wei­ter, was bedeu­tet, dass sie die Auto­ri­tät und das Ran­king der ver­link­ten Sei­te beein­flus­sen kön­nen. Wenn sie unkon­trol­liert sind, könn­ten sie poten­zi­ell die Auto­ri­tät der Web­site sen­ken, die sie verlinkt.

  4. Ver­lust der Kon­trol­le über aus­ge­hen­de Links: Für Web­sites, die Dofol­low-Links ver­wen­den, besteht die Gefahr, dass sie die Kon­trol­le dar­über ver­lie­ren, wohin ihre Link­juice fließt. Dies kann zu uner­wünsch­ten Asso­zia­tio­nen mit min­der­wer­ti­gen oder schäd­li­chen Web­sites führen.

Um die­sen poten­zi­el­len Nach­tei­len ent­ge­gen­zu­wir­ken, hat Goog­le kom­ple­xe Algo­rith­men ent­wi­ckelt, um die Qua­li­tät und den Kon­text von Links zu bewer­ten. Web­sites, die gegen die Richt­li­ni­en ver­sto­ßen, kön­nen bestraft wer­den. Daher ist es wich­tig, Dofol­low-Links orga­nisch und nach den Richt­li­ni­en von Goog­le zu erhal­ten, indem man auf natür­li­che Wei­se qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Inhal­te erstellt und ech­te Back­links erzielt.


Dofol­low-Ver­lin­kun­gen: Poten­zi­el­le Nach­tei­le für Goog­le und Stra­te­gien für hoch­wer­ti­ges Online-Mar­ke­ting – Ein Blick durch die Lin­se des Lese­r­ECHO Verlags

Qua­li­täts­ori­en­tier­tes Online-Mar­ke­ting und SEO: Die Phi­lo­so­phie des Lese­r­ECHO Verlags

Der Lese­r­ECHO Ver­lag kon­zen­triert sich auf die Ver­öf­fent­li­chung hoch­wer­ti­ger Bild- und Text­in­hal­te und sorgt dafür, dass nur zuver­läs­si­ge Sei­ten ver­linkt wer­den, die dem Qua­li­täts­an­spruch des Ver­lags ent­spre­chen. Es wird Wert auf die Erstel­lung qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger Inhal­te gelegt und auf die Ver­lin­kung mit Kun­den-Shops und deren Inter­net­sei­ten. Der Ver­lag lehnt den Linktausch nach dem Prin­zip “Mas­se statt Klas­se” ab und infor­miert sei­ne Kun­den durch Semi­na­re über The­men wie Online-Mar­ke­ting, SEO und Con­tent, um einen seriö­sen Ansatz im Bereich der Medi­en zu fördern.

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